Geomonitoring war ursprünglich ein Begriff aus der Ingenieurgeodäsie, welcher das automatische Messen und Erfassen von Deformationen bedeutete. Mittlerweile wird der Begriff nicht nur mit sämtlichen Arten der Deformationmessung in Verbindung gebracht, sondern hat sich auch über den geodätischen Einsatzbereich ausgedehnt und wird heute überall verwendet, wo es um Überwachung (engl. monitoring) der Erde (γῆ geo) oder Bestandteilen davon geht.
Geomonitoring
Automatisches Geomonitoring
Manuelles Geomonitoring
Leistungspalette:
- Bauwerksüberwachung
- Überwachung von Gebäuden bei Bautätigkeiten im Umfeld
- Überwachung von Gebäuden bei unterirdischen Bautätigkeiten
- Überwachung von Spundwänden bei Aushubarbeiten
- Überwachung von Staumauern
- Geotechnische Messungen im Tunnelbau
- Überwachung der Tunnelaußenschale
- Überwachung von Schächten
- Überwachung der Oberfläche
- Langzeitüberwachungen
- Überwachung der Geländeoberfläche bei unterirdischen Gasspeichern
- Überwachung bei Grundwasserabsenkungen
- Überwachung von Brücken